Als ich mich für ein pferdegestütztes Coaching bei Alexandra entschied, wusste ich nicht genau, was mich erwartet. Ich hatte von der transformativen Kraft dieser Art des Coachings gehört, aber ich war skeptisch, ob Pferde wirklich in der Lage sein könnten, mir dabei zu helfen, meine persönlichen Herausforderungen zu erkennen. Nach meiner Erfahrung stelle ich fest, dass das pferdegestützte Coaching bei Alexandra eine erstaunliche Reise zur Selbstreflexion ist, die mich tief berührt hat.
Zunächst hat mich Alexandra herzlich begrüßt und mir zunächst einen Einblick in die Philosophie des pferdegestützten Coachings gegeben. Pferde sind hochsensible Tiere, die feinste Nuancen in der menschlichen Körpersprache wahrnehmen können und uns dadurch ein ehrliches Feedback unserer Emotionen und Verhaltensweisen geben. Ich war gespannt, wie es in der Praxis funktionieren würde.
Wir begannen unsere Sitzung damit, dass Alexandra mir half, eine Verbindung zu einem der Pferde herzustellen. Ich war erstaunt, dass ich relativ entspannt war, obwohl die Tiere durch ihre Größe Respekt einflößen und ich durchaus immer etwas „Bammel“ hatte, wenn ich ihnen näher kam. Es war, als ob das Pferd meine Emotionen und meine Energie spürte und darauf reagierte, indem es mir Sicherheit und Vertrauen vermittelte.
Irgendwann wendete sich das Pferd von mir ab und führte ein Gespräch mit einem Esel. Alex fragte mich, wie es mir damit geht. Während dieser Übung mit dem Pferd wurde mir schnell klar, dass diese Tiere auf eine Weise kommunizieren, die jenseits von Worten liegt. Sie spiegelten meine Emotionen wider und zwangen mich, mich mit meinen innersten Gefühlen auseinanderzusetzen. In Momenten, in denen ich unsicher oder ängstlich war, reagierte das Pferd entsprechend, und ich erkannte, dass meine innere Haltung einen direkten Einfluss auf meine äußere Umgebung hat.
Am Ende der Sitzung fühlte ich mich nicht nur emotional aufgewühlt, sondern auch erfüllt von einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit. Alexandra und ihre Pferde hatten mir geholfen, eine neue Ebene zu entdecken, die ich bisher nicht kannte.
Danke Alex.
